Der Wetterbericht hat diesmal gehalten, was er versprochen hatte: Wechselhaftes, stürmisches Wetter. Fährtengelände war Wiese, teilweise durch Gräben oder Siele unterbrochen. Die 5 Fährtenhunde zeigten durchweg eine beeindruckende Sucharbeit - es war nicht einfach bei diesem Sturm! Den Sieg teilten sich drei Hunde mit sehr guten 90 Punkten - Dubai gehörte dazu.. Alles war hervorragend organisiert - wir fühlten uns gut aufgehoben in der Gruppe Jeverland! |
Diesmal Fährte Nr. 3 |
Die Sachkundigen |
Das Gelände |
Gleich geht es los. |
Das war wirklich Schwerstarbeit. |
Gut gemacht Dubai, gleich gibt es den Jackpot! |
Siegerehrung im Klubheim. |
In dichtem Nebel tasteten wir uns am Sonnabend und Sonntag zur Herbstprüfung der Gruppe Achim. Im Laufe des Vormittags siegte aber die Sonne und bescherte uns zwei schöne Prüfungstage. Der Nachtfrost wirkte sich aber besonders am zweiten Tag noch auf die Fährten aus, da die FH2-Fährten früh gelegt wurden als der Frost die Ansaat noch mit Rauhreif überzogen hatte. Das Fährtengelände war sehr anspruchsvoll und verlangte den Hunden alles ab. Am Sonnabend war unsere Delphi am Start. Sandra führte sie zur VPG2, die sie auch mit gutem Erfolg ablegen konnte. Leider zeigte sie in der Unterordnung nicht das, was sie wirklich kann - aber das muss bei Prüfungen wohl so sein. Wir freuen uns sehr, dass eine weitere Etappe in ihrer Ausbildung erfolgreich abgeschlossen wurde. Danke, Sandra, wir machen weiter. Der Sonntag war Dubai's Tag. Fast fehlerfrei zog sie ihre Bahn - es war sehr schön anzusehen! Das, was abgezogen wurde, muss der Hundeführer auf seinem Konto verbuchen. Mit 98 Punkten errang sie auch den Tagessieg. Die Gruppe Achim bewirtete uns ausgezeichnet und hat mit einer guten Organisation beide Prüfungstage zu einem Erfolg werden lassen. Die kompletten Ergebnisse sind hier. |
Einweisung für den Fährtenleger |
Sandra meldet sich mit Delphi zur VPG2-Fährte |
Da gibt es nicht viel zu bemängeln |
Das war Abteilung A der VPG2 |
Fachsimpelei am Rande |
Start zur Unterordnung |
Freifolge |
In der Gruppe |
Platz mit Heranrufen |
Bringen zu ebener Erde |
An der Schrägwand |
Gott sei Dank, geschafft!! |
Der Griff sitzt! |
In der Belastungsphase |
Halt fest, Delphi! |
85 Punkte, TSB ausgeprägt - da kann man sich freuen! |
Siegerehrung |
Klönsnack nach der Prüfung |
Die Fährtenprofis im Gelände |
Das Gelände |
Dubai on tour |
Gegenstand gefunden! |
Fast nichts zu bemängeln - 98 Punkte |
Siegerehrung - der Pokal für den FH-Tagessieger |
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Zum 18. Mal richtete die Gruppe Nordholz den Nordseecup aus. Der Nordseecup ist ein Einladungsturnier, zu dem Spitzenfährtensportler aus ganz Deutschland und aus dem Ausland vom Veranstalter eingeladen werden. Viele davon haben sich schon bei Deutschen Meisterschaften, ATIBOX-Weltmeisterschaften oder anderen überregionalen Fährtensportveranstaltungen bewährt. In den 18 Jahren hat das Team um Kalle Meuser viele Erfahrungen gesammelt, so dass der Erfolg der Veranstaltung stets sicher ist. Unwägbar ist eigentlich immer nur das Wetter und da ist oft die ganze Palette vom Sturm bis zum Starkregen oder Sonnenschein vertreten. Diesmal brachte sich der kommende Winter mit Nachtfrösten und teilweise dichtem Nebel schon mal ins Gespräch. Die Fährtenleger hatten es nicht leicht, dem gefrorenen Boden (durchgearbeiteter Maisacker), Gerüche oder Abdrücke zu entlocken. Das bekamen am ersten Tag 8 Starter schmerzlich zu spüren, die das Klassenziel leider nicht erreichten. Es konnte am ersten Tag auch kein "V" vergeben werden. Dubai quälte und mühte sich tapfer und schaffte es mit 72 Punkten, die aber hart erarbeitet waren. Nordholz, wir kommen gerne wieder!!! |
Die Teilnehmer sind eingetroffen |
Ankunft am Fährtengelände |
Fachsimpelei der Experten |
Das Fährtengelände (hinten im Bild) am ersten Tag |
Fährte 7 sagt das Los |
Auf dem Weg zum Abgang |
Der erste Schenkel |
Sechs Mal hat sich die Fährtenleine an den Maisstrunken verfangen - aber weiter geht's! |
Geschafft - das war echt schwer! |
Man kann sich auch über 72 Punkte freuen! |
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Das Fischbuffett kurz vor der Eröffnung |
Einfach lecker! |
Claus aus Dänemark macht Stimmung mit seiner Quetschkommode |
...und alle machen mit! |
Viel Spaß ist dabei |
Die "Weser-Ems-Ecke" |
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So empfing uns der Sonntag! |
Das Publikum am Rande |
Da ist nicht viel zu erkennen! |
Anmeldung zur zweiten Fährte |
Der Nebel hat sich gelichtet |
Auf dem Querschenkel |
93 Punkte - ein sehr gutes Ergebnis |
Glückwunsch zum 5. Platz |
...und das ist die Siegerin - Marion Bräucker mit Franka von der Hohen Warte (Paula) |
| 2004 waren wir das erste mal in Eckernförde - zur DM mit unserer Chanel. Sieben Jahre hat es gedauert, bis wir wieder den Weg dorthin fanden. Es hat sich nichts geändert dort - wir wurden wieder herzlichst empfangen, es war wieder alles perfekt organisiert, die Bewirtung war super - und - das Wichtigste: Alle Fährten waren in einem homogenen Gelände , fair für die Hunde gelegt. Die äußeren Bedingungen waren optimal - bedeckt, ca. 11° C, mäßiger Wind, Wintersaat - und so waren die Ergebnisse auch dementsprechend gut bis vorzüglich. Auf dem Gelände und im Klubheim wurden wir sehr gut mit Speis und Trank versorgt. Es hat einfach alles gepasst. Eine Organisation, bei der man die Profihand gespürt hat. Danke an das Eckernförder Team! |
Bevor es losgeht - ist das auch der richtige Hund? |
Losnummer 8 |
Los geht's! |
Lang ist der Weg! |
so soll es sein - tiefe Nase! |
Geschafft mit einem guten Gefühl im Bauch! |
Eine schöne Bewertung. Vorzüglich, 99 Punkte |
Erster Platz, zusammen mit Horst Krömer! |
Jeder Starter bekam eine "Krone" aus Konfekt. |
Acht Mal haben wir es geschafft, an einer Deutschen Meisterschaft in Folge teilzunehmen. Das ist ein sehr schölner Erfolg - das sind aber auch acht Jahre hartes Training bei Wind und Wetter bei einem enormen Zeitaufwand. Schön ist es dann zu sehen, dass dieser Aufwand auch Erfolge bringt, an denen man sich freuen kann und die Mühen der Trainingsstunden vergessen läßt.
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so fängt es immer an - Chipkontrolle und Wesensüberprüfung |
Gruppe 1 bei der Gruppenauslosung |
Die Fährtenleinen werden auf korrekte Länge überprüft |
Auslosung in der Gruppe 1: Fährte Nr. 4 |
Die ersten Schritte |
gleichmäßig wird der erste Schenkel abgesucht |
gleich kommt der erste Winkel |
Bei der Besprechung
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Einmarsch zur Siegerehrung |
Das sind die Sieger |
Glückwunsch zu Platz 11 durch den 1. Vorsitzenden |
Hast du fein gemacht, Dubai! |
Das Team der Landesgruppe |
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Der Wettergott meinte es sehr gut, fast zu gut für eine Fährtenprüfung. Bei sommerlichen Temperaturen und fast Windstille gingen 8 Hundeführer mit ihren Boxern an den Start.. Zwei Teilnehmer aus der LG Schleswig-Holstein zählten auch zu den Teilnehmern, wobei Gina vom Landleben mit Rolf Fietz als Auffüller startete. Unsere Dubai war in Bestform und ging mit 97 Punkten und einem "vorzüglich" als Tagessieger und damit auch als Landesmeister Weser-Ems von der Fährte. Da ist unsere Freude natürlich riesig!! Das Gelände war Schwarzacker mit frisch einbebrachter Saat , das durch die trockenen Tage der letzten Wochen ziemlich staubig war. Das und die hohen Temperaturen machten den Hunden das Suchen schwer und auch den Hundeführern standen die Schweißperlen auf der Stirn. nach "Nordholzscher Art" war alles bestens organisiert, Verpflegung und Getränke auf dem Fährtengelände und im Klubheim schmeckten ausgezeichnet - alles in allem wieder eine rundum gelungene Veranstaltung. Hier gibt es die kompletten Ergebnisse und noch mehr Bilder. |
Teilnehmer und Zuschauer treffen ein |
Anmeldung beim Leistungsrichter |
Der Ansatz |
Auf zum ersten Schenkel |
Ein Gegenstand wird verwiesen |
Achtung! Gleich kommt die Verleitung! |
Geschafft! Gott sei Dank - bei dieser Hitze! |
Da kann man lachen - vorzüglich mit 97 Punkten! |
High Tec auf dem Gelände - das mobile Tonstudio |
Apparte Fährtenleger(innen)füße |
Glücklich über den Sieg! |
So klingt die Veranstaltung aus |
Teilnehmer und Offizielle |
Bei strahlendem Herbstsonnenschein hat sich Delphi einer großen herausforderung gestellt: Mit Sandra Hinrichs, ihrer Freundin und Hundeführerrin , nahm sie in Nordholz an der Herbsprüfung in der Stufe VPG1 teil. Ein intensives Training ist vorausgegangen und so war sie eigentlich bestens gerüstet, diese Herausforderung zu meistern. Aber wie es im Leben manchmal ist, es war nicht ihr Tag - 2 überlaufene Gegenstände in der Fährte kosteten 20 Punkte und auch im Schutzdienst zeigte sie nicht das, was sie wirklich kann. Trotzdem kam sie insgesamt auf 243 Punkte - ein gutes Ergebnis, über das wir uns alle sehr gefreut haben. Und wie heißt es? Nach der Prüfung ist vor der Prüfung! |
fachsimpelnde Zuschauer
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Sandra legt die VPG1-Fährte
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Bei der Anmeldung zur Fährte
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der erste Schenkel
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auf dem Weg zur Abmeldung
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Freifolge
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die Schrägwand
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Stellen und Verbellen
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Fluchtverhinderung
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Angriff aus der Lauerstellung
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Seitentransport
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Siegerehrung
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Eine gute Woche nach ihrem zweiten Geburtstag gab es für Delphi einen erneuten Höhepunkt. Zur Prüfung in Oldenburg trat sie zu ihrer ersten FH2 an. Und das mit gutem Erfolg. 82 Punkte konnte ihr Ingolf Roskosch bescheinigen und das bei Bedingungen, die für die Fährtenarbeit alles andere als optimal waren. Das Gelände war gut (10 bis 15 cm hohe Maisansaat), die Temperaturen noch erträglich - aber die Trockenheit setzte alle Hunden arg zu. Um so mehr freuen wir uns über Delphis Leistung.. Dubai zeigte uns allen, was ein guter Fährtenhund zuwege bringt - auch bei schlechten äußeren Bedingungen. Der Richter brauchte nicht viel kommentieren - 100 Punkte trug Dubai vom Acker. Das war ganz einfach große Klasse!!! |
Delphi auf dem Weg zur ersten FH2 |
Der erste Schenkel - z.Zt. ihr "Problemschenkel" |
Es geht dem Ende zu |
Geschafft mit 82 Punkten |
Dubais Fährtenansatz |
Der letzte Schenkel |
So sucht man 100 Punkte! |
Siegerehrung im Klubheim |
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| Bei herrlich sonnigem aber leider viel zu trockenem Maiwetter ging es zum Treffpunkt Kirche Reepsholt um von dort aus auf die Fährtenäcker "auszuschwärmen". Gesucht wurde auf Schwarzacker (noch nicht aufgegangene Maisansaat und 2 Wiesenfährten). Was die Sonne nicht geschafft hatte an Feuchtigkeit aus dem Boden herauszuholen, gelang einer steifen östlichen Brise - staubtrockener Boden war das Ergebnis. Trotzdem kamen alle Hunde erfolgreich am Schlußgegenstand an. Dubai war erfolgreich mit 98 Punkten und teilte sich den Tagessieg mit Nina von der Akazienbrücke mit HF Albin Platzer. Nach einer Mittagspause im "Basislager" bei einem deftigen Chili con Carne ging es zum zweiten Teil der Prüfung. Delphi startete zu ihrer zweiten FH1. Mit einer sehr guten Nasenarbeit meisterte sie die Fährte - leider blieben zwei Gegenstände auf dem Acker und noch ein paar andere Fehler hatte der Richter zu bemängeln. So blieb am Ende ein "gut" mit 83 Punkten über das wir uns sehr gefreut haben - bei diesen äußeren Bedingungen eine sehr schöne Leistung für einen noch unerfahrenen Fährtenhund. Im Klubheim in Sillenstede gab es noch eine Kaffeetafel bevor die Siegerehrung diesen schönen Tag abschloß. |
Fachsimpelei mit dem Richter |
Auf geht's! |
Auf dem Weg zum Ansatz |
Die ersten Fährtenschritte |
Der dritte Schenkel |
Gleich ist Schluß! |
Abmeldung beim Richter |
Gut gemacht, Dubai - 98 Punkte!
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Delphi nimmt die Fährte auf |
Staub, Staub, Staub - da kann man schon mal einen Gegenstand übersehen |
Die Überwegung |
Siegerehrung im Klubheim |
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Zufriedene Gesichter - nun geht's nach Hause! |
Gerade vor einer Woche den Grundstein für die Sporthundausbildung gelegt mit der Begleithundprüfung in Achim, geht's jetzt zu Sache - die erste Fährtenhundprüfung (FH1), der Einstieg in die Fährtenhundlaufbahn, wurde in Aurich abgelegt. Sonniges Wetter empfing uns in Aurich, ein frischer Wind und ein stark ausgetrockneter Ackerboden erschwerten die Bedingungen. Der erste Schenkel machte Delphi tüchtige Schwierigkeiten, dass schon fast um den Erfolg gebangt werden musste. Nach dem ersten Gegenstand fand sie dann aber ihre Ruhe zurück und meisterte den Rest der Fährte in guter Manier. 79 Punkte konnte Cornell Puls vergeben - für diese Fährte eine gerechte Bewertung. Nach der Prüfung ist vor der Prüfung - wir machen weiter. |
Am Ansatz |
Der erste Schenkel |
Der vorletzte Schenkel |
Es geht dem Ende zu! |
Geschafft mit 79 Punkten |
Es waren zwei gut besuchte Prüfungstage zur Frühjahrsprüfung in der Gruppe Achim. Für uns brachte der Sonntag die Entscheidungen - Delphi wollte es wissen - mit Sandra Hinrichs startete sie zur Begleithundprüfung mit Verkehrsteil. Es konnte besser nicht laufen. Ein total eingespieltes Team führte uns eine Begleithundprüfung par Excellence vor. Das war einen Beifall wert. Das waren zwei ganz tolle "Regulustage"!!! |
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Gleich geht es los, Delphi! |
Eine kleine Aufmunterung bevor es Ernst wird. |
In der Gruppe |
Die Freifolge |
Die Sitzübung |
Platz aus der Bewegung |
Wenn Du mich rufst, Sandra, komme ich doch gern! |
In der Ablage |
Abschlußbesprechung |
Geschafft!!! |
Dubai kennt den Weg. |
Am spitzen Winkel |
Tiefer geht die Nase nicht. |
99 Punkte - das hört man gern! |
Das letzte Jahr als Leistungsrichter für Wolfgang Gleiss - schade!! |
Sandra empfängt den ersten Pokal für ihre kleine Freundin Delphi. |
Für Dubai der Pokal des Tagessiegers. |
So viele Boxer zum Abschlußfoto! |
Teilnehmer und Zuschauer mit ihren Hunden.
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| Mit einer Temperaturdifferenz von über 10 Grad zum Vortag empfing uns der Sonnabend in Rheine. Das Fährtengelände war, wie immer in Rheine,sehr gut, die Fährten gut gelegt, die Verpflegung und der Service ausgezeichnet - aber unsere Vierbeiner hatten tüchtige Probleme mit dem Wetter. Der Umschwung kam zu plötzlich und zu stark. Nur einer Hündin schien dies alles nichts auszumachen - mit 100 Punkten war Paula mit Marion Bräucker (Vizemeister der DM 2010) das Siegerteam. Dubai erkämpfte sich den zweiten Platz punktgleich (93 Punkte) mit dem Hovaward Angelo mit HF Manfred Tameling. |
Das Gelände |
Die Zuschauer |
Die Anmeldung |
Die Fährte |
Geschafft!! |
Nachts noch Minusgrade, dann aber eitel Sonnenschein - das war das Wetter am Sonntag, dem 27. März. Nordholz hate zur Frühjahrsprüfung eingeladen und so waren wir wieder dabei. Das Fährtengelände war Schwarzacker, der aber in den letzten Tagen unter der Trockenheit gelitten hatte und tüchtig staubte. Dubai war gut in Form und meisterte die Fährte mit Bravour - bis auf einen Patzer am zweiten spitzen Winkel, der aber wohl auf mein Konto geht. Ein "vorzüglich" mit 97 Punkten war der Lohn. Bei dem Wetter und der wie immer guten Organisation und Betreuung haben sich alle wohl gefühlt. Dankeschön! |
Begrüßung durch Kalle Meuser |
Alle genießen die Sonnenstrahlen |
Die Zuschauer am Ackerrain |
Dubai am Ansatz |
Auf dem ersten Schenkel |
Es staubt ganz schön |
Ein schönes, gleichmäßiges Suchbild |
Puh, so viel Dreck in der Nase! |
Wir freuen uns über die 97 Punkte |
Der Jackpot - die verdiente Belohnung! |
Pokal und Urkunde für den Sieger |
Die Offiziellen des Tages |
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Deutsche Meisterschaften des VDH IPO FH in Oberdorla vom 25. bis 27. Februar 2011
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Die Deutsche Meisterschaft des VDH IPO FH ist eine Meisterschaft, an der alle vom VDH anerkannten Gebrauchshundrassen teilnehmen. Damit ist sie die höchste Meisterschaft im Fährtenhundesport in Deutschland. Diesmal waren erstmalig alle Gebrauchshundrassen vertreten. Die DM fand im Thüringischen, in der kleinen Gemeinde Oberdorla statt und wurde vom Deutschen Dobermannverein organisiert. Die Thüringer hatten Erfahrung, hatten sie doch vor kurzem in Apolda FCI-Weltmeisterschaften ausgerichtet. Alles lief professionell und auch die Thüringer Klöße haben allen geschmeckt. Die Fährtenbedingungen waren nicht die besten - nachts klirrender Frost bis minus 6 Grad, die Fährten morgens auf diesem frostharten Boden gelegt und abgesucht, wenn der Boden leicht angetaut war - die Hunde und auch die Hundeführer hatten es wahrlich nicht leicht. Die Kondition der Hunde wurde auf das äußerste gefordert bei Fährtenlängen von 2500 bis 3000 Schritt. Es war eine echte Herausforderung für Hund und Hundeführer. Am ersten Tag hatte Dubai die Fährte Nr. 19, die am Nachmittag abgesucht wurde - der Richter sagte, dass dies das bisher anspruchvollste Gelände gewesen sei. Es war schon fast ein Steilhang, der erklommen werden musste. Dubai meisterte alles in bester Manier, hatte aber dann am Ausgang des Bogens echte Schwierigkeiten. Dies und ein unsauberer vorletzter Schenkel mit Winkel brachten dann die 84 Punkte, über die wir uns aber sehr, sehr gefreut haben. Der zweite Tag lief gar nicht gut, sicherlich steckten noch die Anstrengungen des Vortages in den Knochen - am Ende des ersten Schenkels ging nichts mehr - 10 Punkte standen zu Buche. So gehörten wir dann schließlich zu den 14 Startern (von insgesamt 27), die das Klassenziel nicht erreicht hatten. Schade, aber nicht zu ändern. Auch das andere BK-Fährtenteam mit Lydia Knopek und Exina war leider nicht erfolgreich. Trotzdem war es eine schöne Veranstaltung und grwonnen haben wir allemal - nämlich Erfahrung! Alle Ergebnisse hier |
Auslosung am ersten Tag |
Identitäts- und Unbefangenheitskontrolle |
Das Gelände Fährte Nr. 19 - es nimmt kein Ende! |
Der erste Winkel |
Es geht steil bergan - und dann das Asthmaspray vergessen! |
Der dritte Schenkel führt endlich wieder bergab! |
Der Ausgang aus dem Bogen wäre fast schief gegangen. |
Alle sind geschafft von 3000 Fährtenschritten |
84 Punkte - darüber kann man sich freuen - bei den Bedingungen! |
Der zweite Tag. Am Ende des Schenkels hieß es an - Abbruch. |
Aktive, Offizielle und Schlachtenbummler. |
Die beiden Teams des Boxerklubs. |
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